Herr Neuendorf (OP) berichtet, dass 90 % der Kosten auf die Anlieger umgelegt werden und stellt sich die Frage, ob die Anwohner sich dessen bewusst sind.

 

Rh. Schweiger (BÜRGERLISTE) merkt an, dass seines Erachtens der Straßenausbau nur in einfachem Standard erfolgen sollte, damit nicht so hohe Kosten für die Anwohner entstehen.

 

Herr Krampf (SPD) regt an, dass die Verwaltung aufzeichnen sollte, welche alternativen Ausbaumöglichkeiten es gibt.

 

Rh. Ries (FDP) erläutert, dass Bürgerbeteiligungen erfolgen müssen und von künstlichen Inseln und Baumanpflanzungen Abstand genommen werden sollte, weil diese Maßnahmen nur zusätzlich Geld kosten und den Verkehr behindern.

 

Rh. Paul Hebbel (CDU) erläutert, dass in der Straße „Am Scherfenbrand“ eine Geschwindigkeitsbeschränkung auf 7 km/h gilt und damit keine baulichen Maßnahmen zur Geschwindigkeitsreduzierung erforderlich sind.

 

Rh. Ippolito (SPD) berichtet, dass der Ausbau der Straße auf jeden Fall erforderlich ist. Die verschiedenen Ausbaumöglichkeiten sollen den Bürgern vorgestellt werden.

 

 

Beschlussempfehlung für die Bezirksvertretung für den Stadtbezirk III:

 

Wie Vorlage

- einstimmig -