Beschluss: mehrheitlich beschlossen

Beschluss:

 

1.      Die Verkehrsuntersuchung bzgl. des Knotenpunktes Quettinger Straße/Borsigstraße wird zur Kenntnis genommen.

 

Die Bezirksvertretung für den Stadtbezirk II nimmt Punkt 1 des Beschlussentwurfes zur Kenntnis.

 

 

2.      Der Planung zum Umbau des Knotenpunktes Quettinger Straße/Borsigstraße in einen optimierten signalgeregelten Knotenpunkt wird zugestimmt.

 

dafür:          13  (4 CDU, 3 SPD, 2 OP, 1 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, 1 FDP, 1 BÜRGERLISTE, 1 Die Unabhängigen)

dagegen:     1  (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

 

 

3.      Der für die Umsetzung der Planung notwendigen Rodung der Bäume in der westlichen Quettinger Straße wird zugestimmt. Für die entfernten Bäume sind Ausgleichspflanzungen vorzunehmen.

 

- einstimmig –


Herr Schröder (Die Unabhängigen) gibt den als Anlage 4 zur Niederschrift beigefügten Wortbeitrag zu Protokoll und bittet die Verwaltung, die Fragen des ADFC über z.d.A.: Rat zu beantworten.

 

Die Verwaltung sagt dies zu.

 

Rh. Danlowski (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) gibt folgende Anregungen zu Protokoll:

 

Bei der geplanten Ampellösung an der Kreuzung ist zu beachten, dass die Grünphase für Radfahrer und Fußgänger so gewählt wird, das eine Überquerung der Kreuzung zu Fuß und mit dem Rad, ggfs. auch schiebend, ermöglicht werden kann. 6 - 8 Sekunden sind nicht ausreichend.

 

Das Anforderungsgrün, mit drücken am Ampelmast entfällt. Es wird dem Radfahrer und Fußgänger automatisch grün gewährt, ohne dass extra eine Grünphase angefordert werden muss.

 

Des Weiteren werden die Fahrstreifen aus der Feldstraße kommend zur Kreuzung hin nicht verändert. Das heißt, die vorhandenen Markierungen (rechts: geradeaus und Rechtsabbieger, Mitte: geradeaus, links: Linksabbieger).

 

Er bittet um Stellungnahme über z.d.A.: Rat.

 

Im Laufe der Diskussion beantragt Rh. Danlowski (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) Einzelabstimmung über die 3 Punkte des Beschlussentwurfes.

Dem stimmt die Bezirksvertretung für den Stadtbezirk II zu.

 

Rh. Keil (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) regt an, dass die Ausgleichspflanzung für die zu rodenden Bäume festgeschrieben werden soll.

 

Herr Bezirksvorsteher Schiefer lässt die Punkte einzeln abstimmen.