Rh. Eimermacher (CDU) beantragt, die Beratung in den Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauen und Planen zu vertagen und bittet darum, dass die Verwaltung dafür Sorge trägt, dass in der Sitzung sowohl die Politik als auch die Öffentlichkeit umfassend in geeigneter Weise über die folgenden Fragestellungen informiert werden:

 

Welche Folgewirkungen hat ein Eingriff in die Deponie? Um welche Mengen an Material handelt es sich? Wie hoch sind die Anteile toxischer Materialien? Wie wird der Eingriff in die Deponie technisch gehandhabt? Wie geht die Entsorgung vonstatten?

 

Rh. Ippolito (SPD) unterstützt den Vertagungswunsch und bittet darum, auch den Bürger- und Umweltausschuss zu beteiligen.

 

Herr Oberbürgermeister Richrath lässt darüber abstimmen, den Bürgerantrag in den nächsten Turnus zu vertagen. Dies bedeutet eine Vorberatung im Ausschuss für Stadtentwicklung, Bauen und Planen, dem Bürger- und Umweltausschuss und der Bezirksvertretung für den Stadtbezirk I sowie eine Entscheidung im Rat.

 

dafür:         32  (OB, 11 CDU, 9 SPD, 4 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, 1 OP, 2 PRO NRW, 1 FDP, 2 Soziale Gerechtigkeit, Rh. Lindlar)

Enth.:           4  (BÜRGERLISTE)