Beschluss:

 

Der Rat schreibt die Quote zwischen Festangestellten und Honorarkräften an der Musikschule auf 74% zu 26% bis zum Jahr 2022 fest. Die Quote soll durch sogenannte natürliche Fluktuation schrittweise erreicht werden.

 

Die Verwaltung prüft, wie Angebote der städtischen Musikschule in den städtischen Kindertagesstätten auf Grundlage der entsprechenden Erlasse des Landesjugendamtes ausgebaut werden. Dazu werden ggf. Experten - bspw. aus Nachbarstädten, in denen solche Angebote bereits existieren - in den Kinder- und Jugendhilfeausschuss eingeladen.


Herr Beigeordneter Adomat erklärt im Verlaufe der Diskussion, dass nach Aussage des Leiters der Musikschule, Herrn Ohrem, eine Quote von 74% Festangestellten zu 26% Honorarkräften für die Arbeit das maximal tragbare Limit ist.

 

Rf. Bunde (SPD) beantragt, den Antrag in die Diskussion zum Gesamtkonzept der KSL zu vertagen.

 

dafür:         19  (OB, 12 SPD, 2 PRO NRW, 2 FDP, 2 Soziale Gerechtigkeit)

dagegen:  25  (15 CDU, 5 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, 3 BÜRGERLISTE, 1 OP, Rh. Lindlar)

 

Damit ist der Antrag abgelehnt.


dafür:         25  (15 CDU, 5 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, 3 BÜRGERLISTE, 1 OP, Rh. Lindlar)

dagegen:     4  (2 PRO NRW, 2 FDP)

Enth.:         15  (OB, 12 SPD, 2 Soziale Gerechtigkeit)