Beschluss: vertagt in Folgegremium

Nach dem Vortrag der Fachberatung der Tageseinrichtungen für Kinder vertreten durch Frau Korf-Köneke, Frau Wilberg und Herrn Carl (TOP 9.1) erfolgt eine ausführliche Aussprache.

Dabei werden die Anträge zu TOP 9.3 und 9.4 gemeinsam beraten.

 

Im Laufe der Diskussion wird deutlich, dass die Anträge inhaltlich nicht weit auseinander liegen. Rh. Rudolf Müller (CDU) macht deshalb den Vorschlag, dass die Antragsteller bis zur Ratssitzung am 19.12.2016 einen gemeinsamen Antrag formulieren sollten.
Der Ausschuss vertagt die beiden Anträge somit in den Rat und fasst folgenden

 

Beschluss:

Der Kinder- und Jugendhilfeausschuss fordert die Antragsteller auf, die bestehenden Unterschiede der beiden Anträge zu klären. Wenn möglich sollten die Punkte dann zusammengefasst werden. Dies mit dem Ziel, in der nächsten Ratssitzung einen gemeinsamen Antrag, der dem Begehren des Kinder- und Jugendhilfeausschusses Rechnung trägt, einzubringen.

 

- einstimmig -