Herr Ring (Vorsitzenden des Kinderschutzbundes) erhält vom Ausschuss als Antragsteller das Rederecht. Herr Ring teilt mit, dass der Kinderschutzbund sich mit dem Paritätischen Wohlfahrtsverband (wie vom Ausschuss in der vergangenen Sitzung gewünscht) abgestimmt hat und dieser den Vorsitzenden des Kinderschutzbundes als Vertreter benennen möchte.

 

Der Paritätische Wohlfahrtsverband teilt in einem Schreiben vom 03.09.2018 (siehe Anlage der Niederschrift) mit, dass weder der Verband noch ein Verbandsmitglied im Ausschuss vertreten ist, aber die Mitwirkung sehr wünschenswert wäre. Der Verband würde dann Herrn Ring (Vorsitzender Kinderschutzbund) als Vertreter benennen.
Rh. Müller (CDU) trägt ein Schreiben des Deutschen Roten Kreuzes vom 04.09.2018 (siehe Anlage der Niederschrift) vor. Auch das Rote Kreuz bittet um Aufnahme in den Ausschuss.

 

Nach längerer Diskussion fasst Herr Höroldt die Diskussion wie folgt zusammen:
In Leverkusen sind 5 Wohlfahrtsverbände tätig: Diakonie, Caritas, Arbeiterwohlfahrt, Deutsches Rotes Kreuz und der Paritätische Wohlfahrtsverband.

Im Ausschuss sind nur die ersten drei vertreten. Es wäre wünschenswert, wenn auch die fehlenden Verbände vertreten wären.

 

Der Ausschuss ist sich einig, dass neben den vom Rat benannten stimmberechtigten Träger auch noch die fehlenden Träger Paritätischer Wohlfahrtsverband und Deutsches Rotes Kreuz beratend im Ausschuss vertreten sein sollen. Eine weitere Änderung im Laufe dieser Legislaturperiode schließt der Ausschuss aber aus.

 

Im Anschluss fasst der Ausschuss den folgenden Beschluss:

 

Damit alle Wohlfahrtsverbände vertreten sind, wünscht der Kinder- und Jugendhilfeausschuss die Aufnahme von je einem beratenden Mitglied des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes und des Deutschen Roten Kreuzes. in den Ausschuss.

 

Die Verwaltung wird gebeten §4 Absatz 3 der Satzung des Fachbereiches Kinder und Jugend (beratende Mitglieder) entsprechend anzupassen und eine Vorlage dazu zu fertigen.

- einstimmig -