Beschluss: mehrheitlich beschlossen

Aus Sicht von Rh. Schoofs (BÜRGERLISTE) soll die Verwaltung nicht nur die Sachverhalte dokumentieren, sondern einen Vorschlag unterbreiten, wie die vom Offenen Ganztag ausgeschlossenen Kinder wieder aufgenommen werden können.

 

Frau Hillen (51) erläutert, dass der Fachbereich Kinder und Jugend zwischenzeitlich fast alle Eltern der betroffenen Kinder besucht, informiert und Unterstützung angeboten hat. Auch wenn die OGS-Plätze für das neue Schuljahr fast alle vergeben sind, werden für die Kinder Unterbringungsmöglichkeiten geprüft.

 

In Zukunft werden die Schulsozialarbeiter in relevanten Fällen rechtzeitig mit den Personen Kontakt aufnehmen, um präventiv einzugreifen und höhere Zahlungsrückstände zu vermeiden. In Fällen mit hohen Zahlungsrückständen soll keine Kündigung der Verträge erfolgen, wenn der Fachbereich Kinder und Jugend den Verbleib in der OGS ausdrücklich befürwortet.

 

Nach den diesjährigen Herbstferien wird ein Zwischenbericht zur Thematik im Mitteilungsblatt z.d.A.: Rat veröffentlicht.

 

Rh. Scholz (CDU) beantragt, den Antrag durch die Stellungnahme der Verwaltung für erledigt zu erklären.

 

Hierüber lässt Frau Bezirksvorsteherin Sidiropulos abstimmen.


dafür:           9  (4 SPD, 4 CDU, 1 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)

dagegen:     1  (BÜRGERLISTE)