Beschluss:
Der Ausschuss für Anregungen und Beschwerden nimmt zur Kenntnis, dass die Verwaltung mit dem Instrument e-Part Tool eine Beteiligungsform für alle Kinder und Jugendlichen der Stadt geschaffen hat. Eine Vertiefung des Kontakts wird über den Aufbau von Sozialen Medien wie Instagram und Facebook stattfinden; flankierend findet ein intensiver Kontakt mit der Bezirksschülervertretung bzw. deren Partizipation durch die Teilnahme an den Sitzungen des Kinder- und Jugendhilfeausschusses statt. Der parallele Aufbau eines separaten Jugendparlamentes wird derzeit nicht weiterverfolgt und nicht für zielführend erachtet.
Der Bürgerantrag wird in diesem Zusammenhang für erledigt erklärt.
dafür: 8 (2 CDU, 3 SPD, 1 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, 1 OP, 1 FDP)
dagegen: 1 (BÜRGERLISTE)