Herr Zimmermann stellt den Forstwirtschaftsplan für das Jahr 2020 vor.

Er stellt die Einschlagsplanung und die Aufforstung städtischer Waldungen vor.

 

Aufgrund der diesjährigen Borkenkäfer-Kalamität konnten die geplanten Einschläge 2019 nicht wie vorgesehen erfolgen. Daher sind zahlreiche Positionen im Forstwirtschaftsplan 2020 erneut aufgeführt.

 

Neben den geplanten Aufforstungen sollen auch Waldbereiche zur Regeneration sich selbst überlassen bleiben.

 

Herr Schulz regt an, Fichten als Altholz im Wald zu belassen. Herr Dr. Gestermann weist darauf hin, dass der Ameisenbestand im Waldbereich Horkenbach stark abgenommen hat. Dort sollten unbedingt wieder Nadelhölzer gepflanzt werden. In Frage käme da laut Herrn Wilms sehr gut die Küstentanne, die Trockenheit und höhere Temperaturen gut vertrage. Dies wird von Herr Zimmermann bestätigt.

 

Herr Baumhögger vertritt die Meinung, dass der Wald – vor dem Hintergrund, dass das Holz ein nachwachsender Rohstoff ist und die Bäume gut für das Klima sind – gefördert werden sollte, auch wenn zurzeit mit Holz kein Geld zu verdienen sei.

 

Monokulturen sollten laut Herr Schulz jedoch nicht angelegt werden.