Frau Hürtgen (Betriebsleiterin KSL) berichtet, dass ein Antrag auf Förderung im LVR-Kulturförderprogramm aus Leverkusen vorliegt. Da der LVR das Förderverfahren digitalisiert hat, konnte nur aus der Betreffzeile ermittelt werden, dass es sich um einen Antrag des OGV handelt. Der weitere Inhalt konnte nicht abgerufen werden, auch telefonisch wurde beim LVR niemand für eine weitere Auskunft erreicht.

Inzwischen hat die Verwaltung erfahren, dass es sich beim Antragsteller tatsächlich um den Opladener Geschichtsverein handelt und die Projektbezeichnung >StadtRäume – Europäische Städte als Kulturräume in der „Zwischenkriegszeit“ (1918-1939)< lautet.