Beschluss: vertagt

Die Tagesordnungspunkte 3.1 und 3.2 (Vorlagen Nrn. 2020/3703 und 2020/3827) werden gemeinsam beraten.

 

Nach einer längeren Diskussion beantragt Herr Prangenberg (CDU), den gesamten Tagesordnungspunkt zu vertagen, bis alle mit der Umbenennung des Bahnhofs entstehenden Kosten (neben den Kosten der DB z.B. auch Kosten der wupsi, für Radwegebeschilderungen u.a.) konkret feststehen, ein Sponsor gefunden und die Finanzierung gesichert ist.

 

Herr Bezirksvorsteher Schönberger lässt über den Vertagungsantrag abstimmen.

 

dafür:         10  (5 CDU, 4 SPD, 1 FDP)

dagegen:     1  (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)