Betreff
Optimierungspotenziale der KulturStadtLev (KSL)
- Abschlussbericht für die Gemeindeprüfungsanstalt NRW, vorgelegt von der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
Vorlage
2016/0960
Aktenzeichen
201-01-30-90
Art
Beschlussvorlage

 

Beschlussentwurf:

 

Der Rat nimmt den im Auftrag der Gemeindeprüfungsanstalt NRW (GPA) erstellten Abschlussbericht der KPMG AG Wirtschaftsprüfungsgesellschaft zur Thematik „Optimierungspotentiale der KulturStadtLev (KSL)“ zur Kenntnis und beauftragt die Verwaltung, diesen auszuwerten und dem Rat für seine Sitzung am 27.06.2016 einen Umsetzungsvorschlag vorzulegen.

 

gezeichnet:

                                               In Vertretung                        In Vertretung

Richrath                                Stein                                      Adomat

Begründung:

 

In der gemeinsamen Sitzung des Finanz- und Rechtsausschusses und des Betriebsausschusses KulturStadtLev wird die Fa. KPMG die wesentlichen Feststellungen der Untersuchung vorstellen. Die weitere Begründung zur Vorlage und der Abschlussbericht werden anschließend über das Ratsinformationssystem zur Verfügung gestellt.

Schnellübersicht über die finanziellen bzw. bilanziellen Auswirkungen, die beabsichtigte Bürgerbeteiligung und die Nachhaltigkeit der Vorlage

 

Ansprechpartner/in / Fachbereich / Telefon: Herr Liebsch -2041

(Kurzbeschreibung der Maßnahme, Angaben zu § 82 GO NRW bzw. zur Einhaltung der für das betreffende Jahr geltenden Haushaltsverfügung.)

 

A) Etatisiert unter Finanzstelle(n) / Produkt(e)/ Produktgruppe(n):

(Etatisierung im laufenden Haushalt und mittelfristiger Finanzplanung)

 

 

B) Finanzielle Auswirkungen im Jahr der Umsetzung und in den Folgejahren:

(z. B. Anschaffungskosten/Herstellungskosten, Personalkosten, Abschreibungen, Zinsen, Sachkosten)

 

C) Veränderungen in städtischer Bilanz bzw. Ergebnisrechnung / Fertigung von Veränderungsmitteilungen:  

(Veränderungsmitteilungen/Kontierungen sind erforderlich, wenn Veränderungen im Vermögen und/oder Bilanz/Ergebnispositionen eintreten/eingetreten sind oder Sonderposten gebildet werden müssen.)

 

kontierungsverantwortliche Organisationseinheit(en) und Ansprechpartner/in:

 

D) Besonderheiten (ggf. unter Hinweis auf die Begründung zur Vorlage):

(z. B.: Inanspruchnahme aus Rückstellungen, Refinanzierung über Gebühren, unsichere Zuschusssituation, Genehmigung der Aufsicht, Überschreitung der Haushaltsansätze, steuerliche Auswirkungen, Anlagen im Bau, Auswirkungen auf den Gesamtabschluss.)

 

E) Beabsichtigte Bürgerbeteiligung (vgl. Vorlage Nr. 2014/0111):

Weitergehende Bürgerbeteiligung erforderlich

 

Stufe 1

Information

Stufe 2

Konsultation

 

Stufe 3

Kooperation

 

       [ja]   [nein]

   [ja]   [nein]

[ja]   [nein]

    [ja]   [nein]

Beschreibung und Begründung des Verfahrens: (u.a. Art, Zeitrahmen, Zielgruppe und Kosten des Bürgerbeteiligungsverfahrens)

 

F) Nachhaltigkeit der Maßnahme im Sinne des Klimaschutzes:

Klimaschutz  betroffen

Nachhaltigkeit

 

kurz- bis

mittelfristige Nachhaltigkeit

 

langfristige Nachhaltigkeit

 

[ja]   [nein]

[ja]   [nein]

[ja]   [nein]

[ja]   [nein]