Beschluss:

 

1.    Über die während der öffentlichen Auslegung eingegangenen Stellungnahmen der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange

 

B 1:     Bezirksregierung Düsseldorf

Kampfmittelbeseitigungsdienst (KBD) Dez. 22.5

Mündelheimerweg 51

40472 Düsseldorf

 

B 2:     Deutsche Telekom Technik GmbH

Postfach 100709

44782 Bochum

 

B 3:     Geologischer Dienst NRW

Landesbetrieb

Postfach 100763

47707 Krefeld

 

B 4:     NABU - Stadtverband Leverkusen

BUND - Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V.

LNU - Landesgemeinschaft Naturschutz und Umwelt

 

B 5:     Industrie und Handelskammer zu Köln

Geschäftsstelle Leverkusen/Rhein-Berg

An der Schusterinsel 2

51379 Leverkusen

 

B 6:     Technische Betriebe der Stadt Leverkusen (TBL)

Postfach 10 11 35

51311 Leverkusen

 

B 7:     Unitymedia Kabel BW

Postfach 10 20 28

34020 Kassel

 

B 8:     Energieversorgung Leverkusen (EVL)

Overfeldweg 23

51371 Leverkusen

 

wird gemäß Beschlussentwurf der Verwaltung (Anlage 2 zur Niederschrift) entschieden. Die Anlage ist Bestandteil dieses Beschlusses.

 

2.    Der Rat macht sich alle bisherigen Abwägungsentscheidungen des Bebauungsplanverfahrens Nr. 212/I „Hitdorfer Kirchweg/Weidenstraße“ zu eigen.

 

3.    Der Bebauungsplanentwurf Nr. 212/I „Hitdorfer Kirchweg/Weidenstraße“, bestehend aus Planzeichnung (Anlage 3 zur Niederschrift) und textlichen Festsetzungen (Anlage 4 zur Niederschrift) wird gemäß

-            § 10 Baugesetzbuch – BauGB in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.09.2004 (BGBl. I S. 2414), zuletzt geändert durch Gesetz vom 11.06.2013 (BGBl. I S. 1548),

in Verbindung mit

-            der Baunutzungsverordnung - BauNVO in der Fassung der Bekanntmachung vom 23.01.1990 (BGBl. I S. 132), zuletzt geändert durch Gesetz vom 11.06.2013 (BGBl. I S. 1548),

und

-             § 86 Landesbauordnung - BauO NRW in der Fassung der Bekanntmachung vom 01.03.2000 (GV. NRW. S. 256), zuletzt geändert durch Gesetz vom 21.03.2013 (GV. NRW. S. 142),

sowie

-            § 7 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen - GO NRW in der Fassung der Bekanntmachung vom 14.07.1994 (GV. NRW. S. 666), zuletzt geändert durch Gesetz vom 01.10.2013 (GV. NRW. S. 564),

 

als Satzung beschlossen.

 

4.    Die als Anlage 5 zur Niederschrift beigefügte Satzungsbegründung zum Bebauungsplan wird gebilligt.


Frau Zlonicky erklärt, dass der erste Satz des 3. Absatzes auf Seite 11 der Satzungsbegründung richtig lauten muss: „Auf Grundlage der Ergebnisse des Schallschutzgutachtens (siehe Kapitel 7) werden passive Maßnahmen zum Schallschutz festgesetzt.“

 

Sie erklärt auf Nachfrage von Rh. Schoofs (BÜRGERLISTE), dass aktive Schallschutzmaßnahmen nicht möglich sind, da die Häuser direkt an der Straße liegen.


dafür:          53  (OB, 16 CDU, 13 SPD, 5 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, 6 BÜRGERLISTE, 5 FDP, 1 Die Unabhängigen, 2 pro NRW, 2 OP, 1 DIE LINKE, Rh. Viertel)

Enth.:            1  (ÖDP)