Beschluss:
Die Verwaltung wird beauftragt, mit der WGL über den Verkauf des Grundstückes Bolz- und Spielplatz an der Wittenbergstraße zu beraten, damit dieser Platz ins Eigentum der WGL übergeht und als öffentlich zugänglicher Bolz- und Spielplatz weiter genutzt werden kann.
Der Bolz- und Spielplatz soll so wiederhergestellt werden, dass er den Vorgaben und Auflagen des Amtsgerichtes entspricht und er für die Zielgruppe der Heranwachsenden wieder zur Verfügung gestellt werden kann.
Es sollen zwei Tore erhalten bleiben. Die bestehenden Tore sollen allerdings durch kleine Tore ersetzt werden, sodass eine Nutzung des Platzes für Erwachsene bzw. „Thekenmannschaften“ unattraktiv wird.
- einstimmig -
Damit sind die Anträge Nrn. 2014/0087 und 2014/0126 erledigt.
Die Tagesordnungspunkte 8.1 (Antrag Nr. 2014/0087) und 8.2 (Antrag Nr. 2014/0126) werden gemeinsam beraten.
Rh. Schoofs (BÜRGERLISTE) ergänzt den Antrag Nr. 2014/0087 seiner Fraktion dahingehend, dass die Stadt Leverkusen der Wohnungsgesellschaft Leverkusen (WGL) das Grundstück des Bolz- und Spielplatzes zum Erwerb anbietet und die WGL Eigentümer wird. Die aus dem Gerichtsbeschluss des Amtsgerichtes resultierenden Maßnahmen sollen umgesetzt und eine Nutzung des Platzes für Heranwachsende ermöglicht werden.
Herr Melchert (SPD) schließt sich dieser Vorgehensweise an.
Rh. Eckloff (CDU) ergänzt im Verlauf der Diskussion, dass dem Vorschlag der Stellungnahme der Verwaltung, eines der beiden Tore zu demontieren, nicht gefolgt werden soll.
Herr Molitor (01) formuliert daraufhin folgenden Beschlussvorschlag:
Die Verwaltung wird beauftragt, mit der WGL über den Verkauf des Grundstückes Bolz- und Spielplatz an der Wittenbergstraße zu beraten, damit dieser Platz ins Eigentum der WGL übergeht und als öffentlich zugänglicher Bolz- und Spielplatz weiter genutzt werden kann.
Der Bolz- und Spielplatz soll so wiederhergestellt werden, dass er den Vorgaben und Auflagen des Amtsgerichtes entspricht und er für die Zielgruppe der Heranwachsenden wieder zur Verfügung gestellt werden kann.
Es sollen zwei Tore erhalten bleiben. Die bestehenden Tore sollen allerdings durch kleine Tore ersetzt werden, sodass eine Nutzung des Platzes für Erwachsene bzw. „Thekenmannschaften“ unattraktiv wird.
Über diesen Beschlussvorschlag lässt Frau Bezirksvorsteherin Sidiropulos abstimmen.