Frau Bezirksvorsteherin Sidiropulos eröffnet die Sitzung und stellt die Beschlussfähigkeit fest.

 

Rh. Eckloff (CDU) beantragt die folgenden Änderungen:

 

- Die Beratungsreihenfolge der Tagesordnungspunkte 24 (Vorlage Nr. 2018/2623) und 25 (Antrag Nr. 2018/2643) wird getauscht,

 

- für die Tagesordnungspunkte 5 (Anträge Nrn. 2018/2649 und 2019/2667) und 21 (Anträge Nrn. 2018/2461, 2018/2474, 2018/2475, 2018/2476, 2018/2477, 2018/2478, 2019/2707 und 2019/2708 sowie die Vorlage Nr. 2018/2452) wird eine Höchstredezeit von drei Minuten bei verbundener Beratung festgesetzt (für den Tagesordnungspunkt 21 soll diese Beschränkung nicht für Herrn Oberbürgermeister Richrath gelten),

 

- für die Bürgerantragssteller zu den Tagesordnungspunkten 4.1 (Bürgerantrag Nr. 2019/2682), 19 (Bürgerantrag Nr. 2019/2683), 20.1 (Bürgerantrag Nr. 2017/1842) und 22 (Bürgerantrag Nr. 2019/2701) wird eine Höchstredezeit von vier Minuten festgesetzt, sofern die Bürgerantragssteller Rederecht begehren und es beschlossen wird.

 

Herr Zens (SPD) beantragt, den Tagesordnungspunkt 23.1 (Bericht des Stadtteilmanagements Hitdorf) von der Tagesordnung zu nehmen und auf die nächste Sitzung zu setzen.

 

Frau Bezirksvorsteherin Sidiropulos lässt über die Arbeitstagesordnung mit den vorgenannten Änderungen abstimmen:

 

dafür:           8  (4 SPD, 4 CDU)

dagegen:     4  (2 BÜRGERLISTE, 1 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, 1 DIE LINKE.LEV)