Beschluss: vertagt

Nach ausführlicher Beratung schlägt Herr Höroldt (Diakonisches Werk) vor, den Antrag zu vertagen. Die zwei Ziele „Wahrnehmung der Willensbildung der Parteien“ und der „besondere Schutz der Kinder und Jugendlichen in den Einrichtungen“ sollten in einem Gespräch zwischen den politischen Parteien und der Verwaltung noch einmal abgestimmt werden.

 

Frau Clemens (Förder- und Trägerverein freie Jugendzentren) und Herr Hirth (Katholische Kirche) schließen sich dem an.

 

Abstimmung über den Vertagungsantrag


- einstimmig -