Frau Werner (40) berichtet, dass die Öffnung von Schulhöfen ist aus Sicherheitsgründen leider nicht an jedem Standort möglich ist. Auf Nachfrage von Herrn Vorsitzenden Rh. Wölwer (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) teilt Herr Scheld (40) mit, dass bereits 80 % aller Schulhöfe für Freizeitaktivitäten geöffnet sind. Diesbezüglich bereitet die Verwaltung eine Übersicht vor, in der sämtliche Schulen aufgeführt werden und aus der erkennbar ist, welche Schulhöfe nach dem regulären Unterrichtsbetrieb geöffnet sind.

 

Herr Bürgermeister Marewski (CDU) schlägt vor, den Jugendstadtrat nochmals zu einem gemeinsamen Termin mit Vertretern der Verwaltung und der Gesellschaften (z. B. wupsi) einzuladen. In diesem Rahmen soll von der Verwaltung dargestellt werden, welche Beschlüsse bereits vorliegen und welche Maßnahmen bereits bearbeitet werden. Auf dieser Basis kann entschieden werden, welche Anträge des Jugendstadtrates aufrechterhalten und hinreichend konkretisiert werden können.

 

Beschlussempfehlung an den Rat:

 

Wie Antrag mit zuvor genannter Ergänzung

 

- einstimmig -