Beschlussentwurf:
1. Der Programmplanung wird zugestimmt.
2. Die KulturStadtLev (KSL) wird ermächtigt, die in dieser Vorlage näher bezeichneten Veranstaltungen des „Morsbroicher Sommer 2011“ im Rahmen des im Wirtschaftsplan 2011 veranschlagten Budgets in Höhe von 25.000 € zzgl. zweckgebundener Sponsorengelder und kalkulierter Einnahmen in einem wie in der Begründung dargestellten wirtschaftlichen Rahmen abzuschließen. Vereinbarungen mit Sponsoren, die zu einem verminderten Eintritt, zum Beispiel für Inhaber einer Kundenkarte des Sponsors, führen, können getroffen werden, wenn die Sponsorleistung höher zu bewerten ist als die zu erwartende Einnahmeminderung.
gezeichnet:
Adomat
Begründung:
Seit seiner Entstehung
vor 34 Jahren hat sich der Morsbroicher Sommer weiter entwickelt. Als buntes,
gemischtes Programm für die ganze Familie (Kinder, Eltern, Senioren)
konzipiert, konzentrierte man sich zunächst auf den Sonntag-Nachmittag als
Veranstaltungstermin. Über die Jahre wurde das Konzept den veränderten Wünschen
und Sehgewohnheiten des Publikums angepasst. Es wurden auch Nachtlesungen,
Hörspielnächte, Feuershows und andere Veranstaltungen in das Programm
aufgenommen, die nur am Abend und nach Einbruch der Dunkelheit zu realisieren
sind. Mit den neuen Veranstaltungselementen konnten auch jüngere Gäste
angesprochen werden.
Verbunden mit dem neuen
Konzept werden seit einigen Jahren alle Veranstaltungen mit Ausnahme des
Kindernachmittages mit Eintritt belegt, um möglichst Kostendeckung zu erzielen.
In 2009 wurden die Eintrittspreise zuletzt auf folgende Staffelung erhöht:
Hörspiel/Theater: 6,50 €, Musikveranstaltungen: 8,50 € und Varieténacht 14,50
€. Diese Preise sind im regionalen Vergleich als niedrig anzusehen, sollen aber
im kommenden Jahr nicht erhöht werden, damit der Charakter des
Morsbroicher Sommers als
besonderes Ferienangebot für Familien erhalten bleibt.
Einbindung von Sponsoren:
Um einen möglichst hohen
Kostendeckungsgrad zu erreichen, wird wie in den Vorjahren die Kooperation mit
Partnern und Sponsoren gesucht. Es wird angestrebt, den Morsbroicher Sommer wie
in den letzten beiden Jahren bei nahezu vollständiger Kostendeckung umzusetzen.
Die KSL steht derzeit
noch in Verhandlung mit den Sponsoren des Vorjahres. Einer der Sponsoren ist
wie in den Jahren zuvor bereit, den Morsbroicher Sommer finanziell zu
unterstützen, wenn eine 10%ige Ermäßigung für Besitzer der Kundenkarte für das
eigene Haus möglich ist. Kundenkartenbesitzer werden per Direktmailing auf die
Veranstaltungen hingewiesen, so dass ein zusätzlicher Werbe-Effekt entsteht,
der wiederum der Auslastung der Veranstaltungen zugute kommt.
Die KSL bittet um
Zustimmung.
Programmplanung Morsbroicher Sommer 2011
1. Sa., 23.07., 22-23.30 Uhr: Soundart
Der Leverkusener Künstler Peter Hölscher bearbeitet seit
langer Zeit die Thematik des sich Überschneidenden, Collagenhaften. Seine
„Areale“ beschäftigen sich fotografisch mit Orten unserer Alltagswelt und
schaffen durch die Verbindung von Fotografie und Video sowohl ein neues Genre
als auch eine neue Wahrnehmung. Er arbeitet mit international agierenden
Musikerinnen und Musikern zusammen und kooperiert regelmäßig mit dem
WDR-Musikredakteur und Klangkünstler Michael Rüsenberg sowie dem Komponisten
und Pianisten Dietmar Bonnen, um seine „Fotoflüge“ mit Soundcollagen und
musikalischen Kompositionen zu verbinden.
Für den Abend im Schlosspark erarbeiten Hölscher, Bonnen und
Rüsenberg eine Bild- und Toncollage, die sich speziell auf den Ort „Schloss und
Museum Morsbroich“ bezieht und mit der musikalischen Collagetechnik der Musique
concrète verwandt ist. Während Hölscher auf großer Leinwand einen Fotoflug über
die Architektur des Schlosses Morsbroich präsentiert, wird eine Komposition von
Dietmar Bonnen durch Musikerinnen und Musiker live aufgeführt. Eine Ebene
dieser Aufführung ist ein Fieldrecording Michael Rüsenbergs, das er aus
Originaltönen des Ortes komponiert. Sowohl Rüsenbergs wie auch Hölschers
Aufnahmen existieren noch nicht und werden voraussichtlich im Frühjahr 2011
aufgenommen werden, unabhängig voneinander. Zur Veranstaltung begegnen sich
Bilder und Klänge – ein spannendes Experiment, die Hochzeit von Bild und Ton.
Eintritt: 8,50 €
2. So., 24.07., 15-18 Uhr:
Irish Folk
Irish Folk im Rahmen des Morsbroicher
Sommers erfreut sich einer gewissen
Tradition und Beliebtheit. Zu Gast sind in
diesem Jahr The Aberlour’s“ und das
Trio Michael Lempelius, Sabrina Palm,
Stijn van Beek.
Die deutsche Formation The Aberlour’s präsentiert Celtic Rock in einer perfekten Mischung
aus traditionellem Folk und Elementen der Pop- und Rockmusik. Sie stehen in der
Tradition von Gruppen wie Jethro Tull und den Hooters. Hierbei hat die Gruppe
ein besonderes Markenzeichen entwickelt: eigene Kompositionen, die vor
Virtuosität nur so strotzen, und eindringlicher Gesang, der sich auch schon
einmal auf historische irische und schottische Texte bezieht, die zum Teil aus
dem Mittelalter stammen. Die Musik ist spannend und mitreißend. Einige Songs
haben eine hitverdächtige Ohrwurm-Qualität.
Besetzung:
Adolphi (Klaus Adolphi) - Gesang, Gitarre,
mandocello
Saint Steven (Steffen Knaul) - Fiddle
Fabiano (Andreas Fabian) - Flöte, Pfeiffen
Kayer (Kai Büttner) - Bass
Meff (Matthias Schimetzek) - Schlagzeug
Sabrina
Palm (Fiddle) und Michael Lempelius (Bouzouki, Gesang)
hatten bereits 2008 ein Duo gegründet, das sich 2010 durch den Einstieg von Stjn van Beek (Pipes) aus Amsterdam auf
ein Trio erweiterte. Zum Repertoire gehören mitreißende Instrumentalstücke
sowie eingängige Songs. Die Spielfreude der drei Musiker wirkt auch auf das
Publikum ansteckend. Michael Lempelius ist schon früh der Irish Bouzouki
verfallen, war Gründungsmitglied von Black Bush und hat sich in den letzten 20
Jahren unter anderem in London einen Namen gemacht. Er zählt auch zum festen
Stamm der Gruppe Liederjan. Sabrina Palm war – gemeinsam mit dem
Mundharmonikaspieler Brendan – schon in jungen Jahren Teil der irischen
Musikszene. Sie nahm u. a. Unterricht bei Martin Hayes, Vincent Griffin sowie
Seamus Creagh und ist nun seit über 10 Jahren in diversen Bands aktiv. Die
gebürtige Bonnerin ist Gründungsmitglied von Whisht!, spielt u.a. mit dem Reel
Bach Consort und ist mit der Bonn Céilí Band unterwegs. Im Sommer 2008 hat sie
als erste Deutsche die Prüfung zur Lehrerin für traditionelle Musik (TTCT) in
Dublin bestanden.
Eintritt: 8,50 € (für Kinder und
Jugendliche bis 14 Jahren ist der Eintritt frei)
3. Sa., 30.07., 20-23 Uhr:
Hörspielnacht
Seit 2004 werden beim Morsbroicher Sommer sehr erfolgreich Hörspiele im
Schlosspark aufgeführt. In 2007 konnte erstmalig der WDR als
Kooperationspartner ins Boot geholt werden. Mit Hilfe des Senders wurde dann
eine Live-Hörspielfassung des WDR-Hörspiels „Ein Sommernachtstraum“ mit Leslie
Malton und Felix von Manteuffel, die live Passagen aus dem Hörspiel lasen, zu
Gehör gebracht. Und in 2008 spielte die international gefeierte Jazzband
„Tingvall Trio“ live zur musikalischen Umrahmung des Mankell-Hörspiels
„Mittsommermord“. Die WDR-Hörspielbearbeitung von Ken Follets Bestsellerroman
„Die Tore der Welt“ wurde in 2009 mit musikalischen und gesprochenen
Live-Elementen aufgeführt. „Im Dunkel der Wälder“, ein Krimi der französischen
Autorin Brigitte Aubert, lockte in 2010 rund 800 Zuhörerinnen und Zuhörer in
den Schlosspark. Für die musikalische Umrahmung sorgte das bekannte Lydie
Auvray Trio.
Für 2011 hat der Sender WDR 5
seine Zusammenarbeit mit dem Kulturbüro an einer Hörspielnacht erneut zugesagt.
Vereinbart ist, dass der WDR die Live-Elemente der Hörspielnacht sponsert. Dies
können musikalische Einlagen oder der Einsatz von (prominenten) Sprecherinnen
und Sprechern sein. Aufgeführt wird eines der vom WDR produzierten Hörspiele.
Genaue Absprachen erfolgen bis März 2011.
Eintritt: 6,50 € (für Kinder und
Jugendliche bis 14 Jahren ist der Eintritt frei)
4. So., 31.07., 15-18 Uhr:
Spiele von gestern – Kinderfest
Blinde Kuh, Topfschlagen,
Sackhüpfen, Gummitwist, Seilspringen, Hüpfekästchen, Eierlaufen. Das sind nur
einige der ganz klassischen Partyspiele, die schon Generationen von Kindern mit
Begeisterung spielten. Dieser Nachmittag ist der Nostalgie gewidmet und Kinder
im Alter von 4 bis 10 Jahren können sich beim Spielen der alten Klassiker nach
Herzenslust auf den Wiesen rund ums Schloss Morsbroich austoben. Nachdem die
ersten beiden Auflagen des Kinderfestes „Spiele von gestern“ ein großer Erfolg
waren, wird die Veranstaltung nun noch einmal wiederholt.
Diesmal besucht der
sprechende Elefant Jochen die Spielstationen und sorgt mit seinen charmanten
Plaudereien bei großen und kleinen Menschen für gute Laune.
Das Bühnenprogramm (2 x
20 Minuten) wird vom Leverkusener Kinder- und Jugendchor sowie deren spanischen
Gästen unter der Leitung von Theresia und Karl-Heinz Schlechtriem gestaltet.
Eintritt: frei!
5. Sa., 20.08., 22-24 Uhr:
Varieténacht
Magie, Akrobatik und eine
Feuershow, präsentiert mit Humor, Charme und Selbstironie. Das sind die Zutaten
für die Varieténacht des Morsbroicher Sommers, die im Jahr 2010 rund 400
Zuschauerinnen und Zuschauer begeisterte. Auch in diesem Jahr sind wieder drei
renommierte Künstler bzw. Künstlerduos eingeladen:
Der Bauchredner und Zauberer Andreas
Römer wird den Abend moderieren. Ihm zur Seite stehen, sitzen und plaudern
Seebär Hansen, Arnie, der Mönch, ein Alligator, der seinen Lebensunterhalt
damit bestreitet, Römers Bodyguard zu sein, sowie die süße Biene. Römers
Zwiegespräche mit seinen Freunden sind authentisch, charmant und
unwiderstehlich. „Zauberhaft!“ möchte man sagen und schon wird man im Wortsinn
bestätigt, wenn Römers Truppe ihn bei seinen Zaubertricks unterstützt, so wie
Arnie das Medium oder die sprechende Zigarette. Genial!
Feuerwer? Das ist ein Spektakel des
Luftakrobatik-Duos CATCH ME rund um ein historisches Feuerwehr-Mobil,
mit artistischen Highlights. Mit Wort und Gestik führen
Oberbrandmeisterin Aiki und ihr Gerätewart Herr Zens durch das Programm. Gleich
zu Beginn entpuppt sich die Oberbrandmeisterin als Showgirl und begeistert mit
einer sensationellen Show am Trapez. Flugs geschwungene Feuerfackeln zeigt uns
der Gerätewart Herr Zens und ist auch sonst für fast alles zuständig. Als
absolutes Highlight, hoch über den Köpfen der staunenden Zuschauer, zeigt er
eine atemberaubende Luftakrobatik an Tüchern!
Wie schon in den Vorjahren wird Gloryfire
– diesmal als Trio – für das feurige Finale sorgen. Sie werden den
wunderschönen Schlosspark mit in ihre Performance einbeziehen und dieses Mal
auch tänzerische Elemente zeigen.
Eintritt: 14,50 € (für Kinder und
Jugendliche bis 14 Jahren ist der Eintritt frei)
6. So, 21.08., 15-18 Uhr
Swinging Sixties Singing
Deutsch – Marius Jung & the Germans – Eine Show voll Soul im Beat der 60er
Was hatte Karel Gott mit den Rolling Stones zu tun? Und wie begegnete
Camillo Felgen den Beatles? Die Antworten geben Marius Jung und seine Band auf
der Bühne und auf Deutsch. In den wilden 60ern gab es zwar schon Pop, aber
Englisch sprach so gut wie niemand. Deshalb begaben sich unerschrockene Texter
daran, Hits von der Insel und aus Übersee zu „duften“ Liedern umzubauen. Aus
dem Soulklassiker „When a man loves a woman“ wurde „Wenn es Nacht wird in
Harlem“. Und „Paranoid“ von Black Sabbath hieß auf einmal „Hund von
Baskerville“. Marius Jung & The Germans öffnen diesen fast vergessenen
Giftschrank der Musikgeschichte behutsam und präsentieren uns die schönsten und
kuriosesten Perlen in ganz neuen Arrangements. Das weckt Erinnerungen bei
jenen, die dabei waren, und sorgt für Heiterkeit bei jedem, der die inzwischen
zeitlosen Originale kennt. Auf dieser atemberaubenden Reise durch ein
verrücktes Jahrzehnt erzählt Marius unterwegs immer wieder Geschichten aus den
60ern – einer Zeit, in der Rauchen noch nicht schädlich war und Alkopops noch
Herrengedeck hießen. Selbst berauscht von der Musik, verdrehen Marius und seine
Band dem Publikum vollständig den Kopf. Von den Beatles über die Bee Gees bis
Otis Redding lassen sie die alten Zeiten wieder lebendig werden, ohne dabei
auch nur für eine Sekunde gestrig zu wirken. Ein Nachmittag für alle, die die
60er verpasst haben oder einfach mal wieder stilvoll in Nostalgie schwelgen
möchten. Kurzum: Ein Nachmittag für alle.
The Germans sind: Andreas Hirschmann (Piano, Orgel), Till Kersting
(Gitarre), Martell Beigang (Schlagzeug) und Gregor Kerkmann (Bass). Die
flankierenden Texte stammmen von Thomas Lienenlüke, Hans Jacobshagen und Marius
Jung.
Eintritt: 8,50 € (für Kinder und
Jugendliche bis 14 Jahren ist der Eintritt frei)
7. So., 28.08., 15-18 Uhr:
Cuba Party
Welch ein Finale für den Morsbroicher Sommer 2011: Die Cubaparty ist der
größte Publikumserfolg des Morsbroicher Sommers. Zwischen 1300 und 2000 Gäste
aus Leverkusen und Umgebung lockt sie jedes Jahr an. Liebhaber der kubanischen
Musik und des Salsa-Tanzens teilen sich den Schlosspark, um gemeinsam
südamerikanische Stimmung zu genießen und selbst zu verbreiten. Zu Gast
in diesem Jahr sind die Gruppen Kel Torres Band und Seis del Son.
Wie immer stimmt eine Leverkusener Tanzschule mit einem Salsa-Crashkurs auf den
Nachmittag ein.
Der Sänger und Entertainer Roberto
Kel Torres gehört zur Generation von jungen kubanischen Musikern, die es in
Deutschland bereits zu einem beachtlichen Erfolg gebracht haben. Mit seiner
Band präsentiert er eine Mischung aus Son, kubanischer Folklore und Elementen
moderner Musikarten. Das Spektrum reicht von tanzbaren Nummern bis zu
beschaulichen, romantischen Boleros. Neben Klassikern der vielfältigen
musikalischen Tradition Kubas umfasst sein Repertoire auch Eigenkompositionen.
Seine neue CD „Alle lieben Berlin“, erschienen im Januar 2010, zeigt sein
besonderes Talent, auch in mehreren Sprachen (Spanisch, Italienisch, Englisch)
zu singen. Besonders interessant ist die Tatsache, dass er sich auch mit der
Sprache seiner Wahlheimat auseinandersetzt und so mit dem Song „Alle lieben
Berlin“ gleich mit einem Sympathie-Erfolg starten konnte. Neben einer
außergewöhnlichen Stimme, die unter anderem auf seiner klassische Ausbildung
zum Opernsänger basiert, beeindruckt er mit einer starken Bühnenpräsenz und
einem abwechslungsreichen Repertoire, mit dem er immer neues Publikum in seinen
Bann zieht. Prominente aus dem Showbusiness bewundern sein Talent, so Herbie
Hancock oder der US-amerikanische Produzent und Regisseur Kenny Ortega, der als
Choreograph schon mit Michael Jackson zusammenarbeitete.
Besetzung:
Kel Torres: Gesang, Alexander
Trimiño: Keyboard, Gesang, Vit Polak: Trompete,
Marco Chacon: Bass, Gesang, Florian Schade: Percussion, Congas, Bongos;
Wiljoph Bebo Mounkassa –Timbales: Schlagzeug.
Die Gruppe Seis del
Son bestehend aus hervorragenden Musikern, die aus Kuba, Venezuela und
Deutschland stammen, wurde 1999 gegründet. Aus den kubanischen Musikstilen
Mambo, Cha-Cha-Cha, Bolero, Cumbia, Guaracha, Rumba, Merengue, und Son wurden
die Zutaten für eine musikalische Mischung gewählt, die man als „würzige,
feurige Soße“ (Salsa) bezeichnet. Salsa macht einfach riesigen Spaß und
verleitet die Zuhörer zum Tanzen. Im Vordergrund steht der Sänger Eduardo „Duke"
Duquesne, der als Schüler in einer Musikschule für Perkussion in Trinidad de
Cuba wegen seiner außergewöhnlichen Stimme entdeckt wurde. Schon beim ersten
Hören wird deutlich, dass es sich um einen originalen „Sonero“ handelt, dessen
Stimme sich ideal für Salsa eignet. Neben der exzellenten Musik liefert die
Gruppe auch eine einzigartige Bühnenperformance ab, die das Publikum immer
wieder aufs Neue begeistert.
Besetzung:
Eduardo Duquesne: Gesang; Thomas Debler: Piano; Martin Scheer: Bass; Felipe
Rengifo Mandingo: Timbales, Perkussion; Rafael Hidalgo: Kongas; Ardilez Ruiz:
Posaune.
Eintritt: 8,50 € (für Kinder und
Jugendliche bis 14 Jahren ist der Eintritt frei)
Schnellübersicht über die finanziellen Auswirkungen der Vorlage Nr. 0851/2010
Beschluss des Finanzausschusses vom 01.02.2010 und Auflage der
Kommunalaufsicht vom 26.07.2010
Ansprechpartner / Fachbereich / Telefon: Frau Spiegel, KSL-Kulturbüro,
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Kurzbeschreibung
der Maßnahme und Angaben, ob die Maßnahme durch die Rahmenvorgaben des
Leitfadens des Innenministers zum Nothaushaltsrecht abgedeckt ist.
(Angaben
zu § 82 GO NRW, Einordnung investiver Maßnahmen in Prioritätenliste etc.)
Traditionelles Sommerveranstaltungsprogramm im Schlosspark Morsbroich
A) Etatisiert unter Finanzstelle(n)
/ Produkt(e)/ Produktgruppe(n):
(Etatisierung im laufenden Haushalt und mittelfristiger
Finanzplanung)
KSL-Wirtschaftsplan
B) Finanzielle
Auswirkungen im Jahr der Umsetzung:
(z. B. Personalkosten,
Abschreibungen, Zinswirkungen, Sachkosten etc.)
Wie im Wirtschaftsplan veranschlagt
C) Finanzielle Folgeauswirkungen ab dem Folgejahr der Umsetzung:
(überschlägige Darstellung
pro Jahr)
D) Besonderheiten
(ggf. unter Hinweis auf die Begründung zur Vorlage):
(z. B.: Inanspruchnahme aus
Rückstellungen, Refinanzierung über Gebühren, unsichere Zuschusssituation,
Genehmigung der Aufsicht, Überschreitung der Haushaltsansätze, steuerliche
Auswirkungen, Anlagen im Bau, Auswirkungen auf den Gesamtabschluss)