Mit Zustimmung der Bezirksvertretung trägt Frau Schuries als Bürgerantragsstellerin das Anliegen des Bürgerantrags vor.

 

Herr Molitor (01) weist darauf hin, dass sich die Fachverwaltung bezüglich des losen Schachtdeckels bereits in Gesprächen mit der Deutschen Telekom AG befindet und diese eine zügige Beseitigung der Lärmquelle zugesagt hat.

 

Rh. Eckloff (CDU) beantragt, den Bürgerantrag in die nächste Sitzung der Bezirksvertretung für den Stadtbezirk I zu vertagen. Bis dahin soll ein Ortstermin mit der Bezirksvertretung, den Petenten und der Fachverwaltung in dem genannten Bereich stattfinden.

 

Rh. Schoofs (BÜRGERLISTE) schlägt vor, dass die Verwaltung mit dem Land bereits vor dem Ortstermin die Realisierung von Tempo-30 in dem Bereich zwischen dem Deich und dem 1. Kreisel prüft und bei dem Ortstermin über das Ergebnis informiert.

 

Herr Bezirksvorsteher Gintrowski lässt über den Prüfauftrag abstimmen:

 

Beschluss:

 

Die Verwaltung prüft in Abstimmung mit der zuständigen Behörde die Realisierung von Tempo 30 auf der Wupperstraße in dem Bereich zwischen dem Deich und dem 1. Kreisel. Über das Ergebnis wird die Verwaltung in einem noch zu terminierenden Ortstermin berichten.

 

dafür:            5  (3 BÜRGERLISTE, 1 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, 1 DIE LINKE)

dagegen:     4  (CDU)

Enth.:            6  (4 SPD, 1 pro NRW, 1 FDP)

 

 

 

Herr Bezirksvorsteher Gintrowski stellt den Antrag von Rh. Eckloff (CDU) zur Abstimmung:

 

Beschluss:

 

Der Bürgerantrag (Vorlage Nr. 2353/2013) wird in die nächste Sitzung der Bezirksvertretung für den Stadtbezirk I vertagt. Bis dahin findet ein Ortstermin der Mitglieder der Bezirksvertretung I zusammen mit der Fachverwaltung und den Petenten vor Ort an der Wupperstraße statt.

 

- mehrheitlich beschlossen -