Herr Bilke erhält
Rederecht und stellt vertretend für
die Bürgerantragstellerin die Intention des Bürgerantrages dar. Er macht
deutlich, dass die von der Verwaltung vorgeschlagene Vorgehensweise nicht
konkret und verbindlich genug ist und seitens des BUND eine kurzfristige Lösung
im Sinne des Bürgerantrags gefordert wird.
Im Verlauf der
Diskussion befürwortet Rh. Schönberger (CDU), als ersten Schritt ab sofort die
im Bürgerantrag dargestellten Vorgaben bei Neuverträgen und Vertragsverlängerungen
mit aufzunehmen. Inwieweit hierbei tatsächlich ein vollständiges Verbot von
Glyphosat realisierbar ist, ist jedoch fraglich.
Der Vorsitzende,
Rh. März (SPD), schlägt nach einer weiteren Diskussion vor, den Bürgerantrag in
den zuständigen Fachausschuss zu verweisen und lässt sodann darüber abstimmen:
Der Bürgerantrag
wird zur weiteren Beratung in den Bürger- und Umweltausschuss verwiesen.
- einstimmig -