Beschluss: einstimmig beschlossen

Auf Nachfragen durch Frau Prüm (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) stellt Herr Küppers (Fachbereich Kinder und Jugend) Bemühungen um weitere Fördergelder, so sie in Zukunft verfügbar sein sollten, in Aussicht.

 

Auf Nachfrage von Frau Besser (FDP) erläutert Herr Küppers (Fachbereich Kinder und Jugend), bei einem Überangebot an geeigneten Bewerbenden im Herbst 2023 könnten diese Bewerbenden auch bei der Besetzung der Stellen Anfang 2024 berücksichtigt werden.

 

Der Ausschussvorsitzende, Rh. Stefan Hebbel (CDU), lässt über die Vorlage abstimmen.

 

Beschlussempfehlung an den Rat:

 

Wie Antrag

 

- einstimmig -


Frau Prüm (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) fragt nach den Bemühungen zum Erhalt weiterer Fördermittel.

 

Frau Groh-Mers (Fachbereich Kinder und Jugend) erläutert, jährlich werden Fördermittel erhalten. Diese decken 11 Schulsozialarbeiterstellen ab. In den Jahren 2021 und 2022 wurden durch das Programm Aufholen nach Corona 7 weitere Schulsozialarbeiterstellen geschaffen.

 

Herr Küppers (Fachbereich Kinder und Jugend) stellt eine Bemühung um weitere Fördergelder, so sie verfügbar sind, in Aussicht.

 

Herr Hirth (Katholische Kirche) hält eine Priorisierungsliste für die Einteilung der Stellen auf die Schulen für wichtig. Er stellt grundsätzlich die Frage nach den Kriterien für die Priorisierung.

 

Herr Küppers (Fachbereich Kinder und Jugend) stellt eine Liste in Aussicht. Die Priorisierung erfolgt anhand des Schulsozialindex. Bei einem „Gleichstand“ werden die Aussattungen der jeweiligen Schulen verglichen.

 

Frau Prüm (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) erklärt, dass das Konzept der Schulsozialarbeit, inklusive der Vergabe noch einmal überarbeitet werden soll.

 

Auf Nachfrage von Frau Besser (FDP) erläutert Herr Küppers (Fachbereich Kinder und Jugend), bei einem Überangebot an geeigneten Bewerbern im Herbst 2023 könnten diese Bewerber auch Anfang 2024 nachbesetzt werden.