Beschluss: mehrheitlich abgelehnt

Rh. Adams (OP) bittet um weitere Informationen.

 

Herr Busch (FDP) lobt die Transparenz der Verwaltung, weil diese das Schreiben des städt. Klinikums für die Sitzung öffentlich zugänglich gemacht hat. Insolvenzen von Krankenhäusern seien inzwischen nichts Ungewöhnliches mehr, wichtig sei aber der Erhalt von Notfallambulanzen.

 

Herr Meyer zu Berstenhorst (CDU) ist auch für die Erhaltung des Krankenhauses. Die CDU ist dafür, dass sich der Antrag der Fraktion OP bereits erledigt hat.

 

Rh. Baake (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) hält den Antrag auch für erledigt.

 

Rf. Kreutz (CDU) geht davon aus, dass der Antrag schon erledigt war, bevor er gestellt wurde, da der Aufsichtsrat und das Klinikum das ja gut im Blick haben, um die Herausforderungen zu meistern.

 

Herr Busch (FDP) merkt an, wie das St. Remigius Krankenhaus reagieren würde, wenn das Klinikum das Krankenhaus übernimmt. Mitarbeitende könnten sich sträuben, man muss beide Seiten sehen, die FDP hält den Antrag auch für erledigt.

 

Rh. Adams (OP) hält den Antrag nicht für erledigt

 

Der Vorsitzende, Rh. Ruß (SPD), lässt über den Antrag abstimmen.

Beschlussempfehlung an den Rat:

 

Wie Antrag

 

dafür:                1 (OP)

dagegen:         16 (5 SPD, 4 CDU, 3 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, 1 BÜRGERLISTE, 1 AfD, 1 FDP, 1 Klimaliste)