Herr Hirth (Katholische Kirche) verweist auf höhere Kosten wegen gestiegener Inflation. Es gebe aktuell keinen Vorschlag der Verwaltung, wie diesen begegnet werde. Ein Defizit ist zu erwarten. Er vermisst außerdem die Überarbeitung der Richtlinien zur Förderung der offenen Kinder- und Jugendarbeit.

 

Herr Küppers (51) sieht die Dynamisierung der Förderungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit von jährlich 3 % der letzten Jahre, welche damit meist über den Loh- und Preissteigerungen lag, als ausreichend, um der gestiegenen Inflation zumindest in einem größeren Umfang zu begegnen. Bei der Überarbeitung der Förderrichtlinien für die offene Kinder- und Jugendarbeit erinnert er an die Mitverantwortung der freien Träger.

 

Auf Nachfrage von Rh. Viertel (BÜRGERLISTE) zum Stellenplan in Bezug auf die genannten Stellen im Bereich Vormundschaften erläutert Herr Küppers (51), es sei noch eine Koordinationsstelle der Amtsvormundschaften mit einer Vollzeitstelle hinzugekommen.

 

Die stellvertretende Ausschussvorsitzende, Rf. Pütz (SPD), lässt über die Vorlage abstimmen.

 

Beschluss zu Punkt 1:

 

Der Kinder- und Jugendhilfeausschuss stimmt den Ansätzen bzw. Maßnahmen, die im Entwurf der Haushaltssatzung der Stadt Leverkusen für das Haushaltsjahr 2024 und den darin integrierten Anlagen enthalten sind, einschließlich der bis zur jeweiligen Sitzung vorliegenden Veränderungen, für seinen Zuständigkeitsbereich zu und empfiehlt dem Finanz- und Digitalisierungsausschuss, diese dem Rat zur Entscheidung vorzulegen.

 

dafür:         11  (2 CDU, 2 SPD, 2 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN, 1 OP, 1 FDP,
3 Sonstige)

Enth.:           1  (BÜRGERLISTE)

 


Herr Hirth (Katholische Kirche) verweist auf höhere Kosten wegen gestiegener Inflation. Es gebe aktuell keinen Vorschlag der Verwaltung, wie diesen begegnet werde. Ein Defizit ist zu erwarten. Er vermisst außerdem die Überarbeitung der Richtlinien zur Förderung der offenen Kinder- und Jugendarbeit.

 

Herr Küppers (51) sieht die Dynamisierung der Förderungen der offenen Kinder- und Jugendarbeit von jährlich 3 % der letzten Jahre, welche damit meist über den Loh- und Preissteigerungen lag, als ausreichend, um der gestiegenen Inflation zumindest in einem größeren Umfang zu begegnen. Bei der Überarbeitung der Förderrichtlinien für die offene Kinder- und Jugendarbeit erinnert er an die Mitverantwortung der freien Träger.

 

Auf Nachfrage von Rh. Viertel (BÜRGERLISTE) zum Stellenplan in Bezug auf die genannten Stellen im Bereich Vormundschaften erläutert Herr Küppers (51), es sei noch eine Koordinationsstelle der Amtsvormundschaften mit einer Vollzeitstelle hinzugekommen.