Der Bericht wird vom Ausschuss zur
Kenntnis genommen.
Herrn Busch (FDP) fehlen Erläuterungen zu den Auswirkungen des Berichts.
Dieser enthält eine Bestandaufnahme, aber die Konsequenzen und resultierenden Maßnahmen sind nicht enthalten, dies ist aus seiner Sicht erforderlich für die Steuerung.
Rh. Feister (CDU) sieht den Bericht eher als Sachstandsbericht und nicht als Controllingbericht. Die beschriebenen Maßnahmen findet er gut, ihm fehlen aber Zahlen, die die Wirkung messbar abbilden.
Frau Peters, Dezernat für Bürger, Umwelt und Soziales (Dez. III) stimmt zu, dass der Bericht noch kein detailliertes Controllingergebnis enthält. Sie wird den Wunsch nach mehr Transparenz im Sinne eines richtigen Controllings aufnehmen. Parameter wie Teilnehmer, Personal, Zeitaufwand und Kosten sollen zukünftig stärker mit eingebunden werden.
Herr Beigeordnete Lünenbach (Dez. III) teilt mit, dass der qualitative Teil überzeugend ist und aus Sicht der Verwaltung der Standard gehalten werden soll. Das Controlling (Kosten, Wirkung, Teilnehmer, Fördermittel) wird zukünftig stärker ausgebaut.
Herr Busch (FDP) lobt die Bestandsaufnahme und erwartet den Controllingbericht zu einem späteren Zeitpunkt.
Rf. Wiese (BÜNDNIS
90/DIE GRÜNEN) merkt an, dass Controlling generell bei allen Maßnahmen gelten sollte
und nicht nur bei TOP 4 „Statusbericht der Controlling-Gruppe
Integrationskonzept - gesamtstädtisches Integrationskonzept Leverkusen –
Vorlage Nr.: 2024/3078“.