Rh. Paul Hebbel (CDU) bittet um Ausführungen zu den bereits in 1990 erfolgten Sanierungen an dem Brückenbauwerk. Rh. Paul Hebbel (CDU) beurteilt zudem die Fördermittelsituation zurzeit als sehr angespannt und möchte wissen, wie lange mit einer Sanierung des Bauwerks abgewartet werden kann.

 

Herr van Acken (TBL) erläutert die notdürftigen Reparaturen aus dem Jahr 1990. Hier war bereits erkenntlich, dass diese Reparaturen nicht zu einer Verlängerung der Lebensdauer des Brückenbauwerks führen würden.

Herr van Acken (TBL) führt aus, dass eine Standsicherheit über die Jahre 2017/2018 hinaus nach entsprechender Begutachtung durch Fachleute nicht garantiert werden kann. Daher muss die Erneuerung bis dahin erfolgen. In Vorgesprächen mit der Bezirksregierung wurden Fördermittel in Aussicht gestellt, falls die Sanierung mit einer Verbesserung der Verkehrsverhältnisse verbunden ist. Herr van Acken (TBL) stellt dar, dass zunächst die Einplanungsgespräche im Herbst dieses Jahres abgewartet werden müssen. Danach kann der Zuschussantrag gestellt werden.

 

Herr Bartels (FDP) bittet um Angaben zu der Brückenbreite. Er erkundigt sich, ob es nicht sinnvoll wäre, den Schutzstreifen in der Mitte vor der Brücke soweit vorzuziehen, dass die Verkehrssicherheit für kreuzende Fußgänger und Radfahrer erhöht werden kann.

 

Herr van Acken (TBL) führt aus, dass die gepflasterte Fläche auf der Bismarckstraße eine Überquerungshilfe darstellt, die jetzt bis auf die Brücke verlängert wird. Der Querschnitt der neuen Brücke wird somit verbreitert und die Verkehrssicherheit für Fußgänger/Radfahrer erhöht.

 

Rh. Ippolito (SPD) lässt über die Vorlage abstimmen:

 

Beschlussempfehlung an den Rat:

 

Wie Vorlage

 

 


- einstimmig -